- Verkürzung des „therapiefreien Intervall“ bei lebensbedrohlichen Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
- „First Responder Funktion“ – Falls auf Grund hoher Auslastung kein Rettungswagen verfügbar ist.
- Unterstützung oder Ergänzung des Rettungsdienstes mit „Man-Power“ bei Reanimationen, Tragehilfen, schweren Unfällen oder zusätzlichem Gerät.
- Unterstützung bei Personensuchen, wie zum Beispiel an größeren Strandabschnitten.
- Schneller Zugang zu Einsatzstellen die mit einem großen Rettungsdienstfahrzeugen nicht zugänglich sind.
- Möglichkeit den Notarzt von einem entfernteren Landeplatz zum Einsatzort zu bringen.
- Qualifizierte Rückmeldung an die Leitstelle und ggf. Nachforderung von weiteren Einsatzmitteln.
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